Hier legen Sie die Ansichtoptionen fest.
Bestimmt die prozentuale Größenveränderung für die Anzeige von Schriften in Dialogfeldern. Diese Einstellung wirkt sich auf den Text in Dialogfeldern, Symbolbeschriftungen und andere Textanzeigen aus. Die Einstellung Skalierung hat keine Auswirkung auf den von Ihnen eingegebenen Text. Sie betrifft lediglich die in der Benutzeroberfläche angezeigten Schriften.
Wählen Sie eine Größe für die Symbole in der Symbolleiste.
Die Namen der zur Auswahl stehenden Schriften, z. B. der Schriften im Feld Schriftname in der Objektleiste, werden in der jeweiligen Schrift angezeigt.
Zeigt alle nicht aktivierten Menüeinträge grau an. Nicht aktivierte Einträge in Kontextmenüs werden nie angezeigt.
Zeigt in der Objektleiste ganz oben im Feld Schriftname die letzten fünf Schriften an, die Sie dem aktuellen Dokument zugewiesen haben.
Neben den Befehlen in Menüs werden die entsprechenden Symbole angezeigt.
Hier legen Sie fest, welche Bearbeitungsansicht für Dokumente und Fenster nach einem Neustart von StarOffice wiederherzustellen ist.
Gibt an, dass die zuletzt in StarOffice verwendete Dokumentansicht wiederhergestellt wird.
Es werden alle Eigenschaften wiederhergestellt, die beim letzten Speichern des Dokuments galten. Bei Textdokumenten gehört dazu u. a. die Cursorposition, bei Tabellendokumenten die aktuell angezeigte Tabelle und bei Präsentationen der ausgewählte Dia- oder Hintergrundmodus.Gibt an, dass die beim Beenden des Programms geöffneten Fenster beim nächsten Neustart von StarOffice wiederhergestellt werden.
Alle 3D-Grafiken aus StarOffice Draw und StarOffice Impress werden mithilfe von OpenGL-fähiger Hardware auf dem System angezeigt. Diese Option ist standardmäßig ausgewählt. Sollte Ihr System nicht über OpenGL-fähige Hardware verfügen, wird die Einstellung ignoriert.
Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie eine optimierte OpenGL-Ausgabe wünschen. Wenn die optimierte Ausgabe aktiviert ist, werden alle Geometriedaten gleichzeitig in einem Array an den Grafiktreiber gesendet. Diese OpenGL-Funktion wird jedoch nicht von allen Grafiktreibern unterstützt. Deshalb können Sie die Option Optimierte Ausgabe deaktivieren, falls Fehler in der 3D-Darstellung auftreten. Dann werden die Geometriedaten als Einzelkomponenten nacheinander übertragen.
Diese Option setzt die Dithering-Technik ein, um mehr Farben darzustellen, als verfügbar sind. Die einzelnen Farbpunkte (Pixel) werden beim Dithering so angeordnet, dass der Eindruck zusätzlicher Farben und Farbtöne entsteht. So entsteht beispielsweise durch bestimmte Anordnungen von schwarzen und weißen Punkten der Eindruck einer grauen Fläche. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Intern werden 3D-Grafiken stets mit 16 Millionen Farben (24-Bit-Farbtiefe) aufbereitet. Sie werden zum Dithern von Darstellungen mit weniger Farben genutzt. Ohne Dithering fallen zahlreiche Bits der Farbinformation weg, und die Abstufungen sind deutlicher sichtbar. Je weniger Farben zur Verfügung stehen, desto geringer die Qualität.
Wenn Sie ein 3D-Objekt drehen oder verschieben, wird während dieser Interaktion anstelle eines Gitterrahmens das ganze Bild angezeigt. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Gibt an, ob und an welcher Stelle der Mauszeiger in neu geöffneten Dialogen platziert wird.
Hier bestimmen Sie die Funktion der mittleren Maustaste.
Automatischer Bildlauf - Ziehen mit gedrückter mittlerer Maustaste im Dokument verschiebt die Ansicht.
Inhalt der Zwischenablage einfügen - Betätigen der mittleren Maustaste fügt an der Cursorposition den Inhalt des "Selection Clipboard" ein.
Das "Selection Clipboard" ist unabhängig von der normalen Zwischenablage, die Sie über die Menübefehle Bearbeiten - Kopieren/Ausschneiden/Einfügen oder über die entsprechenden Tastaturbefehle ansprechen. Zwischenablage und "Selection Clipboard" können zum selben Zeitpunkt unterschiedliche Inhalte aufweisen.